NeoPrediX schliesst Series A-Runde ab

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18.03.2021
Baby

Der Basler Uni-Spinoff NeoPrediX sammelt bei Venture Capital-Firmen und Business Angels gut vier Millionen Franken ein. Die Mittel sollen in die Weiterentwicklung der medizinischen Früherkennungslösungen investiert werden.

Vor, während oder nach einer Geburt können bei Mutter und Kind eine Vielzahl von gefährlichen Komplikationen auftreten. Von häufigen Neugeborenenkrankheiten wie der Gelbsucht ist mehr als die Hälfte aller Säuglinge betroffen. Die meisten Krankheiten verlaufen harmlos, in einigen Fällen kommt es jedoch zu lebensbedrohlichen Verläufen. In solchen Fällen ist ein rechtzeitiges Erkennen und Handeln entscheidend.

NeoPrediX entwickelt Software-Lösungen, welche das medizinische Personal bei der frühzeitigen Erkennung und Behandlung von perinatalen und neonatalen Krankheiten und Komplikationen unterstützen. Aktuell beschäftigt der 2020 gegründete Spin-Off der Uni Basel an den beiden Standorten Basel und Regensburg zusammen zehn Mitarbeiter.

Damit die Vorhersage-Tools künftig noch mehr potentielle Krankheitsbilder und Komplikationen erkennen können, hat das Startup in einer Serie-A-Finanzierung Kapital aufgenommen. «Unsere branchenerfahrenen und kapitalstarken Investoren sind uns eine grosse Hilfe bei der Optimieren und langfristigen Marktetablierung», sagt Thorsten Waloschek, CEO von NeoPrediX.

Die Basler Investmentfirma LifeCare Partners führt eine Gruppe von Investoren um Bayern Kapital, die Eckenstein-Geigy-Stiftung sowie branchenerfahrene Business Angels an. Zusammen schiessen sie 4.1 Millionen Franken ein.

(Press release / jd)

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