Side Effects sammelt über eine Million Franken ein

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22.07.2022
3D-Simulation von Side Effects

Das Zürcher Startup Side Effects schliesst eine Finanzierungsrunde in der Höhe von einer Million Franken ab. Das Kapital wird für die weitere Geschäftsentwicklung eingesetzt. Mit den neuen Investoren entstehen zudem strategische und operative Synergien.

Das Zürcher Startup Side Effects wurde im Jahr 2013 von René Krebs und Martin Tuor gegründet. Mit der Softwarelösung vHUB und vSTAGE bietet das Unternehmen eine neuartige Nutzung von 3D-Produktdaten in Echtzeit auf einer «Digital Twin»- Plattform an. Diese wandelt die 3D-CAD-Daten automatisch in einen optimierten digitalen 3D-Zwilling um und macht ihn in einem interaktiven dreidimensionalen Raum nutzbar für Marketing, Training, Service oder die Produktion. Damit entstehen etwa 3D-gestützte Arbeitsanweisungen, Produktpräsentationen oder Monitoringsysteme.

Jetzt geben die Zürcher den Abschluss einer Finanzierungsrunde in der Höhe von einer Million Franken bekannt. Das frische Kapital fliesst in die weitere Geschäftsentwicklung. Nebst den Investments - namentlich von der bbv Gruppe, Rey Technology Holding und CADFEM International – entstehen für das Startup strategische wie auch operative Synergien. Die Kooperationen erlauben es, das grosse Potential der «Digital Twin»- Plattformlösung der Side Effects in den Bereichen IoT – und MES Anbindung, sowie Simulation stark zu erweitern.

(press release / FR)

Bild: Side Effects

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