IT-Berater bbv steigt beim Zürcher Startup Side Effects ein

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11.04.2022
Symbolbild Industrie 4.0

Side Effects hat sich auf die interaktive Nutzung von 3D-CAD-Daten spezialisiert. Nun hat sich die bbv Software Services AG, ein Schweizer Software- und Beratungsunternehmen mit rund 300 Expertinnen und Experten, am Startup beteiligt. Insbesondere Kunden aus dem Industriebereich und der Medizintechnik will man gemeinsame Lösungen bieten.

Mit ihrer Softwarelösung vStage ermöglicht Side Effects eine neuartige Nutzung von 3D-Produktdaten in Echtzeit. Das Start-up hilft Unternehmen ihre Maschinen und Produktionen live und interaktiv in 3D als digitalen Zwilling darzustellen - bis auf die kleinste Schraube. Die 1995 gegründete bbv bringt bereits grosse Erfahrung aus zahlreichen, erfolgreichen Industrieprojekten mit. Die bbv beteiligt sich nun im Rahmen der aktuellen Finanzierungsrunde an der Side Effects.

"Die Side Effects AG hat mit bbv als neuen Investor einen idealen Partner gefunden. Die vollumfängliche Expertise der bbv im Bereich der Digitalisierung von Industrieunternehmen hilft uns die Einsatzmöglichkeiten unserer Softwarelösung noch breiter zu definieren. Vor allem in der direkten Verknüpfung von 3D-CAD-Daten mit Live-IoT-Daten ist die Partnerschaft revolutionär. Echtzeit 3D Monitoringsysteme oder datenbasierte Service- und Trainingmanuals sind dabei nur der Anfang", so René Krebs, CEO der Side Effects AG.

"Mit dieser Partnerschaft bauen wir unsere Expertise im Industriebereich noch stärker aus und können unseren bestehenden sowie neuen Industriekunden ein noch breiteres Dienstleistungsportfolio anbieten. Durch die Zusammenarbeit mit der Side Effects ergibt sich für unsere Kunden eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten wie virtuelle Produktpräsentationen, virtuelle Trainings, Operations-Manuals, Remote Services oder ein innovatives Ersatzteilmanagement", so Philipp Kronenberg, CEO von bbv Software Services AG.

(Press release / SK)

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