Oviva startet Studie zur Wirksamkeit der Ernährungs-App

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27.02.2015

Das Zürcher Ernährungscoaching-Startup Oviva bietet zeit- und ortsunabhängiges Ernährungscoaching per App an. Im Rahmen eines KTI-Projekts mit der Berner Fachhochschule wird die Wirksamkeit der Ernährungstherapie per App nun wissenschaftlich untersucht.

Oviva setzt mit ihrer innovativen App (für iOS und Android) einen neuen Trend. Die App ermöglicht zeit- und ortsunabhängig Ernährungsberatung: "Dem Benutzer oder der Benutzerin wird optimale Unterstützung geboten, ohne grossen Zeitaufwand seine individuellen Ziele zu erreichen und seine Gesundheit zu stärken" erklärt Kai Eberhardt, CEO von Oviva. Das 2013 gegründete Unternehmen kooperiert im Bereich Prävention bereits mit führenden Schweizer Krankenversicherungen und expandierte bereits nach Deutschland und den Arabischen Emiraten. Nun starten die Jungunternehmer mit der Berner Fachhochschule ein durch die KTI gefördertes Forschungsprojekt, um die Wirksamkeit ihrer App im ernährungstherapeutischen Bereich zu messen.

Die Geschäftsidee von Oviva, ein Smartphone-basiertes Coaching, entspricht einem latenten Bedürfnis nach Unterstützung für einen gesunden Lebensstil. Mittels einer App erhält der Klient einen umfassenden Ernährungscoaching-Service, ein perfekter Mix zwischen Unabhängigkeit und persönlicher, individueller Betreuung.

Für die Berner Fachhochschule werden mit dem Forschungsprojekt neue Wege erschlossen, da sie im Fachbereich Gesundheit Ernährungsberater/Innen für den zukünftigen Markt ausbilden. Die Verknüpfung einer Smartphone-App mit der Tätigkeit einer Ernährungsberater/in eröffnet neue Ansätze in der Ernährungsberatung, die sich noch besser in den digitalen Alltag ihrer Klienten integrieren lassen und dem Trend der Zeit entsprechen. Neue Erkenntnisse aus der Studie ermöglichen, die App noch benutzerfreundlicher zu gestalten und einen zielgerichteten Umgang damit.

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