Sensirion gehört zu den Top 100 Arbeitgebern

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21.11.2011
Der Sensorhersteller Sensirion, Spin-off der ETH Zürich, ist Newcomer im Top 100 Ranking von Universum Communications. Damit zählt der 1998 gegründete Stäfener Hightech-Betrieb zu den 100 beliebtesten Unternehmen bei Hochschulabsolventen.

Das Top 100 Ranking von Universum Communications wird seit dem Jahre 2000 in neun Ländern jährlich erhoben, speziell auch für die Schweiz. Mit einer Studentenbefragung bei über 9000 Teilnehmern wurden die Wunscharbeitgeber der Studierenden auch dieses Jahr evaluiert. Auf der Liste unter den vier Kategorien Business, Engineering, Natural Sciences und IT sind praktisch nur bekannte Namen von Grossunternehmen wie Swisscom, Die Post, Migros oder Coop und von multinationalen Konzernen wie ABB, Credit Suisse, AXA Winterthur, Roche, SAP oder Cisco. zu finden.
 
In die Liste der prominenten Namen gemausert hat sich nun mit dem Stäfener Sensorhersteller Sensirion ein Unternehmen, das schon als Start-up für Aufsehen sorgte. Die Firmengründer, Felix Mayer und Moritz Lechner, holten sich schon im Gründungsjahr 1998 den ersten Preis beim Businessplanwettbewerb venture. Im gleichen Jahr wurde Sensirion mit dem KTI Start-up Label ausgezeichnet. Sechs Jahre später hatte sich Sensirion auf den internationalen Märkten etabliert. Keine Wunder holte die Firma damals den Swiss Economic Award. Letztes Jahr wurde Sensirion sozuagen mit dem Award „Entrepreneur oft the Year“ von Ernst & Young gekrönt.
 
Die Sensirion AG mit Sitz in Stäfa ist mit ihren Sensoren Weltmarktführer in den Zukunftsmärkten Medizintechnik, Automobilindustrie und Konsumerelektronik. Die Produktepalette umfasst Feuchtigkeit- und Temperatursensoren, Massenflussregler, Durchflusssensoren für Gase und Flüssigkeiten sowie Differenzdrucksensoren. Heute beschäftigt das Unternehmen über 250 Mitarbeitende. Wie nun das Top 100 Ranking ergab, gehört Sensirion bei den Studierenden zu den attraktivsten Arbeitgebern der Schweiz. Im Bereich Engineering belegt die Firma den 32. Rang, in der Kategorie Natural Sciences Rang 48.
 

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