Schweizer EdTech-Startup gewinnt öffentliche Ausschreibung in Deutschland

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05.04.2022
Team Classtime

Das Bundesland Niedersachsen suchte einen digitalen Anbieter für pädagogische Anwendungen wie Lernzielkontrollen, kollaborative Übungen und digitale Prüfungen. Das Rennen gemacht hat das global tätige Startup Classtime mit Sitz in Schlieren. Neu können 1’000 Schulen die Software nutzen.

30 Kriterien mit total 1'000 funktionalen Punkten galt es bei der öffentlichen Ausschreibung nach einem digitalen Lernplattform-Anbieter zu erfüllen. Hohe Anforderungen stellte das Bundesland Niedersachen dabei bezüglich Datenschutz: Das junge Zürcher EdTech- Unternehmen Classtime hat sie erfüllt und den Zuschlag erhalten. Jan Rihak, Gründer und Geschäftsleiter von Classtime: «Für uns stellt dies einen Meilenstein dar und ist eine Bestätigung, dass wir mit unserem Produkt und unseren Investitionen im Bereich Datenschutz und Datensicherheit auf dem richtigen Weg sind».

Die Software wird in Niedersachsen für die öffentlichen Schulen im Sekundarbereich I angeschafft und zukünftig eingesetzt. Das bedeutet, dass 80’000 Lehrpersonen und mehr als 400’000 Schülerinnen und Schüler die Classtime- Software flexibel für vielfältige pädagogische Anwendungen nutzen können. Bisher kommt die Software bereits weltweit bei über 190’000 Lehrpersonen zum Einsatz.

Das 2019 gegründete Startup hat eine  webbasierte Plattform entwickelt, die Interaktionen zwischen Lehrperson und Lernenden intensiviert und der Lehrperson dank Zeit Auto-Korrektur von Hausaufgaben und Prüfungen einspar. Als Schweizer Unternehmen bindet Classtime den Lehrplan 21 vollständig in seine Lösung ein.

(press release / FR)

Bild: ZVG

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