Frisches Geld soll digitaler Unterschrift zum Durchbruch verhelfen

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23.05.2019
Digitale Unterschrift

Das Schweizer Regtech-Startup Skribble schliesst ein gutes Jahr nach der Gründung eine erste Finanzierungsrunde ab. Die Geldgeber kommen aus dem Ökosystem. Mit dabei sind umantis-Gründerin Nicole Herzog, Doodle-Gründer Myke Näf, Contovista-Gründer Gian Reto à Porta und btov Partners.

Rechtlich ist der Boden bereitet. Es gibt sowohl anerkannte digitale Identifizierungslösungen als auch zugelassene elektronische Signaturzertifikate. Was bisher aber gefehlt hat, ist eine Plattform, die beides zusammenbringt.

Ein Team um den früheren Swisscom-Mitarbeiter Philipp Dick will dem abhelfen. Auf Skribble loggt sich der Nutzer ein, lädt ein Dokument hoch und erhält es rechtsgültig signiert und versandfertig zurück. «Mit Skribble wird der Austausch von unterschriebenen Dokumenten 10 bis 15 Mal günstiger», schätzt Wirtschaftsinformatiker Philipp Dick.

Jetzt haben umantis-Mitgründerin Nicole Herzog, Doodle-Gründer Myke Näf und Contovista-Mitgründer Gian Reto à Porta, btov Partners und weitere Investoren einen Betrag in siebstelliger Höhe eingeschossen. Das Geld fliesst in den Ausbau der e-Signing-Plattform sowie die Marktexpansion nach Deutschland und weitere europäische Länder.

(Press release/jd)

(Bild:ZVG)

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