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04.07.2019
Reservation

In der Schweiz setzen das Widder Hotel und Restaurant in Zürich, das Appenzeller Berggasthaus Aescher oder das Luzerner KKL auf das Reservierungssystem von aleno. Nun steht die Auslandsexpansion an. Die notwendigen Mittel liefert eine Finanzierungsrunde.

Mit der definitiven Version seines White-Label-Reservierungssystem für Restaurants ist aleno erst vor gut einem Jahr an den Markt gegangen. Der Erfolg ist beachtlich: In der Schweiz hat aleno bereits über 200 Kunden. Darunter das Hotel und Restaurant Widder in Zürich, die Laax-Gruppe, ZFV Gruppe, das Volkshaus in Basel, das Berggasthaus Aescher, der Schweizerhof in Zermatt, das Alte Tramdepot in Bern, uvm. Im Zuge einer Neuausrichtung der gesamten Gastronomie hat sich das KKL vor wenigen Tagen ebenfalls für das Reservationssystem von aleno entschieden, um die Auslastung zu maximieren. Auch in Deutschland, Österreich und Israel wird aleno von einigen Restaurants bereits eingesetzt. 2018 wurden bereits über 1.5 Mio Gäste mit aleno platziert.

Kein Datenklau, keine Fremdwerbung
Die Idee zum Reservierungs-Tool kam den Gründern, als sie auf der Suche nach einem passenden Reservierungssystem für ihre eigene Gastronomie-Betriebe waren. Keines der existierenden Reservationssysteme hat sie überzeugt. „Entweder sie waren zu kompliziert, wirkten wie ein Fremdkörper auf der eigenen Website oder sie haben die Restaurant-Daten genutzt, um damit Werbung für ihre eigene Plattform zu machen. Das hat uns enorm gestört“, erklärt Profi-Gastronom Patrick Isler (Frau Gerolds Garten, Rosis, Smith & Smith, Smith and the Luma). Um eine Alternative zu entwickeln haben sich Isler und Ivica Balenovic mit innovativen Gastronomen und Programmierern aus ganz Europa zusammengetan.

Das aleno-Team hat nun den gesamten DACH-Raum ins Visier genommen. Die notwendigen Mittel dazu konnte sich das Team nun mit einer Finanzierungsrunde im siebenstelligen Bereich sicher. Die Mittel werden von einer Investorengruppe zur Verfügung gestellt. „Das ist für uns gleich doppelt erfreulich: Einerseits zeigt es, dass unser Produkt und die Geschäftsidee auch kritischen Prüfungen durch Dritte Stand hält, andererseits können wir für den Marktgang ins europäische Ausland die Unterstützung brauchen“, freut sich der CEO Balenovic.

(SK)

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