Aleno nimmt 4,5 Millionen Franken auf

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11.11.2022
Aleno Lösung

Aleno, Gastro-Management-Systemanbieter für Restaurants, schließt eine Series-A-Finanzierungsrunde in der Höhe von 4,5 Millionen Franken ab. Innerhalb von knapp vier Jahren hat sich das Scale-up im DACH-Raum etabliert.

Das Zürcher Jungunternehmen aleno sichert sich im Rahmen einer Series-A-Runde frisches Kapital in der Höhe von 4,5 Millionen Franken.  Angeführt wird die Investorengruppe in dieser Runde von Gentian Investment und einem deutschen Family Office. Mit dem Kapital will aleno den Marktanteil im DACH-Raum erhöhen und in englischsprachige Länder expandieren.

«Wir werden auch das Produkt erweitern - mit AI-basierten Features, Zahlungslösungen und Business-Intelligence-Anwendungen», so Ivica Balenovic, Gründer und CEO von aleno. Der bisherige Hauptinvestor Schwartzkopff Partners, ist in dieser Finanzierungsrunde ebenfalls vertreten. «Wir sind beeindruckt, wie das aleno-Team mit Enthusiasmus daran arbeitet, die neue Ära der Gastronomie in die Wirklichkeit umzusetzen», sagt Michael Hering von Schwartzkopff Partners.

Neben Kapital bringen die Investoren auch eine beachtliche Portion Erfahrung im Hospitality- und Software-Business ein. Gentian Investments wurde gegründet, um Firmen vor allem aus dem SaaS-Bereich zu unterstützen. «aleno hat alles, was es braucht: Eine exzellente, innovative Technologie, die Erfahrung aus Gastronomie und Hotellerie und im gesamten Team den Spirit und Drive, um eine neue Ära der Hospitality einzuleiten», so Elian Kool von Gentian Investments.

Ursprünglich als Idee für ein völlig neues und unabhängiges Reservierungssystem gestartet, hat sich die in der Schweiz entwickelte Software zum «Digital Mind» für die Gastronomie entwickelt. 1500 Restaurants in Deutschland, Österreich und der Schweiz setzen bereits auf aleno.

Mit der Restaurant-Software lassen sich mittlerweile viele weitere Anwendungen verbinden, zum Beispiel Kassensysteme, Property Management Systeme, Maillchimp und Reserve with Google. Die umfassenden Gäste-Daten ermöglichen Angestellten in Hotels und Restaurants eine bislang ungekannte Personalisierung von Service, Up-Selling, Kommunikation und Marketing. Die Software nimmt außerdem viele administrative Arbeiten ab.

(press release / FR)

Bild: ZVG

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