Erfolgreiches erstes Jahr für digitalen Beziehungscoach

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13.02.2020
Pairfect

Pünktlich zum Valentinstag: Die Abo-basierte Beziehungs-App des Basler Startups Pairfect hat die Marke von 100 000 Downloads geknackt.

Lebenserfahrung und Wissenschaft sind sich für einmal einig: Zu Beginn einer Beziehung sind die Partner hochmotiviert und pflegen die Partnerschaft aktiv, nach einiger Zeit nimmt die aktive Beziehungspflege aber ab und wird durch den Alltag überlagert. Das Miteinander wird zum Nebeneinander.

Pairfect beschäftigt sich seit 2018 mit dem Thema Relationship-Care und hat gemeinsam mit der Universität Bonn ein App-gestütztes Konzept entwickelt, mit dem Paare gemeinsam die Beziehung verbessern können. Die Partner erhalten unabhängig voneinander Handlungsaufforderungen und sogenannte Talk-Abouts, die zur Steigerung von Kommunikation und Wertschätzung führen

Nach einer fünfmonatigen Testphase wurde die App vor gute einem Jahr lanciert. Unterdessen wurde sie bereits 100 000 Mal heruntergeladen. «Wir sind ziemlich baff, wie das Thema Relationship Care eingeschlagen hat», sagt Pairfect-CEO Florian Müller.  

Für laufende Erträge sorgen die Abo-Gebühren ab 10 Franken pro Monat und Paar. Um das Wachstumstempo im DACH-Raum hoch halten zu können, bereiten Müller und Mitgründer Domenic Benz zusätzlich eine Wachstumsfinanzierung vor. Der Eintritt in den US-Markt ist für 2021 geplant.

(Press release/jd)

Bild: ZVG

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