BLKB und Singapurer Investment-Gesellschaft bauen Basler Inkubator-Angebot aus

In den vergangenen zwölf Monaten arbeitete die in Basel ansässige inQbator AG eng mit sechs Start-ups zusammen, konkret Hi-D imaging, Inura Medical, Resistell, Sleepiz, TOLREMO und Aspivix. In einer Pressemitteilung werden insbesondere die Fortschritte hervorgehoben, die Aspivix in dieser Zeit erreichen konnte. Dazu gehören eine Finanzierungsrunde und der Abschluss einer klinischen Studie.

"Die Arbeit, die wir mit Aspivix geleistet haben, ist ein Beweis für den Wert, den wir Start-ups bieten können. Nachdem die Grundlage geschaffen wurde, können sie nun ihr Gerät der zweiten Generation auf den Markt bringen. Unternehmen wie Aspivix sind ein Beispiel, wie wir Start-ups mit nachhaltigen Geschäftsmodellen, einem einzigartigen Produktangebot und einem engagierten Management unterstützen", sagte Ravi Kumar, Partner bei Launchpad, einer international tätigen Private-Equity- und Corporate-Finance-Firma mit Sitz in Singapur.

Der Fokus wird nun erweitert. Gleichzeitig werden die Beteiligungsverhältnisse neu geordnet. Die inQbator AG wurde 2021 als strategisches Joint Venture zwischen Launchpad, BLKB und Hemex AG gegründet. Die Hemex AG, ein lokaler Life-Science-Dienstleister und Investor, wird aus der Partnerschaft aussteigen, um sich weiterhin auf ihr eigenes Life-Science-Inkubationsprogramm zu konzentrieren.

In Zukunft werden BLKB und Launchpad an der Vertiefung ihrer bestehenden Partnerschaft arbeiten, um die Reichweite von inQbator, sein Mentorennetzwerk und seine Partnerschaften zu erweitern, und damit den Nutzen bei der Unterstützung des europäischen Startup-Ökosystems zu verbessern. Die inQbator AG wird die zweite Phase seines Programms in den kommenden Monaten vorstellen.

"Wir hatten ein grossartiges erstes Jahr und freuen uns auf grössere und bessere Dinge in der Zukunft, insbesondere durch die Erneuerung unserer Partnerschaft mit der BLKB. Wir freuen uns darauf, unsere Formel für wachsende Unternehmen über die Welt der Biowissenschaften hinaus zu verbreitern", erklärte Andreas Derzsi, Partner bei Launchpad.

(Press release / SK)