Aus Axpo-Projekt wird Batterie-Startup

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07.11.2022
emost Produkt

Über vier Jahre hat eine Gruppe von Axpo-Mitarbeitern ein Batterie-Speicherlösung als Alternative zu Dieselgeneratoren entwickelt. Nun hat das Team mit Unterstützung von Investoren die Assets übernommen und ein eigenständiges Startup gegründet.

Die Batterie-Speicherlösung emost kann als Ersatz für Dieselgeneratoren eingesetzt werden und sorgt für eine flexible, klimafreundliche Stromversorgung auf Baustellen oder bei Events. Auch können schwache Netze punktuell verstärkt werden, um grosse Verbraucher zu betreiben. emost ist marktreif und steht vor der Kommerzialisierungsphase.

Nun hat die Axpo das Projekt an ein Konsortium aus dem bestehenden Management von emost und erfolgreichen Schweizer Unternehmern verkauft. Nebst dem attraktiven finanziellen Angebot ist dadurch auch die Kontinuität im Management und der Know-how-Transfer gewährleistet. Alle relevanten Assets, Rechte und Verträge wurden per Ende Oktober 2022 an die neu gegründete emost AG übergeben. Über den Verkaufspreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Das emost-Gründungsteam besteht aus dem gesamten Managementteam, das die Technologie in den vergangenen Jahren entwickelt hat. Benedikt Domke wird CEO von emost. Der langjährige Leiter der Axpo Division Renewables, Christoph Sutter, hat sich entschieden, Axpo zu verlassen und als Verwaltungsratspräsident und Mitbesitzer die Kommerzialisierung und die schnelle internationale Expansion der nun marktreifen Technologie zu führen.

(Press release / SK)
Bild: Emost

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