Seedrunde für zevvy

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21.12.2021
Solardach

Nebenkostenabrechnung für nachhaltige Renditeimmobilien: Das Zentralschweizer Startup zevvy sammelt bei Business Angels und Partnerfirmen 630 000 Franken ein.

Das durchschnittliche Schweizer Mehrfamilienhaus bezieht fossile Brennstoffe fürs Heizen und wird von einem Energieversorger mit Strom beliefert. Doch das ändert sich im Zuge der Klimaschutzdebatte: Immer mehr Häuser werden zu Energie- und Ressourcenhubs ausgebaut. Der Strom kommt vom Dach und wird in Batterien oder Ladestationen zwischengespeichert. An diesem Punkt sind die Immobilienbesitzer oder Verwalter gezwungen, aus Rohdaten buchhalterisch verwertbare Abrechnungen für Mieter, beziehungsweise Stockwerkeigentümer zu erstellen. Die Plattform zevvy unterstützt sie dabei.

Im April 2021 gewannen die Luzerner die ersten zahlenden Nicht-Pilotkunden für ihre intelligente Nebenkostenabrechnung. Seitdem wurden diverse neue Features hinzugefügt und das Team verstärkt. Meinhard Meintjes, Co-Founder und Leiter Entwicklung sagt: «Wir hören wir sehr genau auf User-Rückmeldungen und sind im regen Austausch mit den Kunden. Das Interesse ist riesig und viele spannende Funktionen sind in der Pipeline».

Die jetzt abgeschlossene Seedrunde bringt 630 000 Franken ein. Aufgebracht wurde das Geld von Business Angels und Partnerfirmen. Mit dem frischen Geld wollen die Gründer aus dem umfeld der FH Luzern die Weiterentwicklung und den Vertrieb stärken.

(Press release / jd)

Bild: ZVG

 

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