Geld für Innerschweizer Startups

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02.09.2019
Alera
Pflege und Cleantech: Die Innerschweizer Albert Koechlin Stiftung unterstützt 360VRmovie und Alera energies mit je rund 20 000 Franken.

National bekannt ist die Luzerner Albert Koechlin Stiftung (AKS) für ihre Kulturförderung. Sie engagiert sich allerdings auch in sozialen Einrichtungen und in der Wirtschaftsförderung. Die Beiträge für regionale Startups wurden in einer Ausschreibung mit dem Schwerpunkt Technologie, Innovation und Gesellschaft vergeben.

Das Projekt «Noch einmal auf den Pilatus» wendet sich an pflegebedürftige Menschen. Ihnen will der Luzerner Startup 360VRmovie die Möglichkeit geben, mit Virtual Reality Brillen und 360-Grad-Videos Ausflugsziele wie eben den Pilatus zu besuchen. Die AKS fördert das Projekt mit einem Beitrag von 21 000 Franken.

Die Hochdorfer Alera energies erhält 20 000 Franken für eine Machbarkeitsstudie. Sie gilt einem Prozess, der es erlaubt, Trinkwasser aus der Umgebungsluft zu gewinnen. Zeitigen die Abklärungen die erhofften Resultate, soll der «Air Water Generator» mit regionalen Partnerunternehmen weiterentwickelt werden

«Stichworte wie Klimawandel, Wasserknappheit und virtuelle Realität sind in aller Munde. Die ausgezeichneten Projekte zeigen in diesen Spannungsfeldern innovative Lösungen auf», sagte Stiftungsrätin Josefine Affentranger bei der Vergabe der Förderbeiträge.

(Press release/jd)

Bild: ZVG

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