DillySocks stellt für eine Aktienverkaufs-Aktion 500‘000 neue Aktien zur Verfügung. Über 80 Personen haben bereits tokenisierte Aktien erworben und das Socken-Startup nahm damit 280‘000 Franken an frischem Kapital ein. Das Geld fliesst in das Wachstum und die geplante Internationalisierung.
Erhöhte Zinsen und Inflation haben viele florierende und aufkommende Branchen unter Druck gesetzt. Die Prognose für den Sockenmarkt scheinen hingegen vielversprechend auszusehen – jedenfalls wenn man sich das Interesse an den DillySocks-Aktien vor Augen führt.
Gerade mal fünf Tage läuft der Aktienverkauf des Zürcher Unternehmens und gut 330‘000 der 500‘000 Aktien sind schon weg. Für den Verkauf setzt DillySocks auf Aktionariat, eine Technologie-Dienstleisterin zur Tokenisierung von Aktien. Dank deren digitalen Tools kann DillySocks seine Aktien über die eigene Website zum Handel anbieten. Dien Inhaber und Inhaberinnen der tokenisierten Aktien würden wie bestehende Investoren behandelt, lässt Dillysocks verlauten.
«Wir sind positiv überrascht vom grossen Interesse und werden uns zu gegebener Zeit überlegen, ob es strategisch sinnvoll ist, noch mehr Neuinvestoren an Bord zu holen», sagt Fabian Knup, Mitgründer und CCO von DillySocks. Das frische Kapital aus dem Aktienverkauf soll in das Wachstum im DACH-Raum fliessen.
DillySocks ist in der Schweiz, Deutschland und Österreich bereits an mehr als 400 Verkaufspunkten erhältlich. «Wir sind von unserem Wachstumspotential überzeugt und sind dementsprechend zuversichtlich, dass wir den Umsatz bis 2025 um das Fünffache steigern können», so Knup. Das Unternehmen verzeichnete seit seiner Gründung ein stetiges Umsatzwachstum - in den letzten zwei Jahren lag der Anstieg jeweils über 50 Prozent.
(press release / FR)
Bild: DillySocks-Gründer Claudio Lumbiarres, Sean Pfister, Fabian Knup (v.l.n.r.)
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