Technopark Zürich führt Konsortium für Entrepreneurship-Ausbildung

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15.11.2012
Der TECHNOPARK Zürich wird zusammen mit den Partner-institutionen EMPA, ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, HTW Chur, FHS St. Gallen, den Universitäten St. Gallen, Liechtenstein und Zürich sowie den Gründer- und Technologieparks Verein STARTFELD, tebo, glaTec und TECHNOPARK Winterthur ab 2013 zwei Module des neue Start-up Trainingsprogramms «CTI Entrepreneurship» der Kommission für Technologie und Innovation KTI durchführen.

Die KTI bietet ab 2013 unter dem Dach des neu geschaffenen Programms «CTI Entrepreneurship» Sensibilisierungsveranstaltungen und Semesterkurse an den Schweizer Hochschulen (Module 1 + 2) sowie fünftägige Kurse zu den Themen «Business Creation» und «Business Development» (Module 3 + 4) an.
 
Die Leitung der Module 3 + 4, die ab Frühjahr 2013 angeboten werden, ging neu an drei regionale Anbieter. In der Region Zürich / Ostschweiz ist dies das Konsortium unter der Leitung des TECHNOPARK Zürich, der für die Steuerung und Koordination der Aktivitäten verantwortlich zeichnet. Das Programm wird unter dem Label „CTI Entrepreneurship powered by TP Academy“ vermarktet und in St. Gallen, Winterthur und Zürich angeboten.
 
Unter der Leitung des TECHNOPARK Zürich konzipieren, planen und führen folgende Institutionen die Module «Business Creation» und «Business Development» in St. Gallen, Winterthur und Zürich durch: EMPA, ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, HTW Chur, FHS St. Gallen, den Universitäten St. Gallen, Liechtenstein und Zürich sowie den Gründer- und Technologieparks STARTFELD, tebo, glaTec und TECHNOPARK Winterthur.
 
„Wir freuen uns sehr über den Zuschlag. Unser auf Praxistransfer aufgebautes Programm hat überzeugt. Firmengründer und JungunternehmerInnen können die erworbenen Kompetenzen in ihrem Umfeld direkt und ergebnisorientiert umsetzen. Und die Fördermassnahmen der Konsortialpartner bieten den Teilnehmenden zudem einen vielseitigen Zugang zu Gründertools und -hilfen“, erklärt Michael A. Meyer, COO Stiftung TECHNOPARK Zürich und verantwortlicher Programmleiter.
 
Mit der Neukonzeption vollzieht die KTI einen Wechsel der Supportphilosophie, und zwar vom Top-Down- zum Bottom-up-Ansatz. «Wir suchten regionale Partner, die in ihrem jeweiligen Start-up Umfeld stark verankert sind», erklärt KTI-Präsident Walter Steinlin.

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