Sharing-Plattform für Uhren gut gestartet

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10.10.2019
Dials Team

Drei Wochen lang eine Rolex Daytona, eine Omega Speedmaster oder eine Audemars Piguet Royal Oak tragen? Die Watchsharing-Plattform des St. Galler Startups Dials macht es auch für Normalverdiener möglich.

Die Sharing-Ökonomie erfasst auch das Luxusgütersegment. Davon sind die beiden Brüderpaare Lucas (2.v.r.) und Claudius Knecht (l.) aus Zürich sowie Robin (r.) und Julian Vogelsang 2.v.l.) aus S-chanf im Engadin überzeugt. Auf ihrer Plattform dials.ch vernetzen die vier Jungunternehmer Privatpersonen, die bereit sind, ihre guten Stücke zu verleihen und jene, die gerne einmal ‒ wenn auch nur befristet ‒ eine Luxusuhr tragen würden.

Seit Ende August ist die Plattform online. Bisher wurden 30 Uhren-Abos gelöst; aktuell sind 70 Stücke verfügbar. «Wir sind voll im Plan», sagt Robin Vogelsang. Mittelfristig wollen er und seine drei Partner die Plattform auch für andere Luxusgüter wie Schmuck oder Autos öffnen. Ausserdem soll rund um das digitale Angebot eine Community von luxusaffinen Konsumenten entstehen.

Dials vermittelt Uhren ab einem Marktwert von 4000 Franken. Kundinnen und Kunden wiederum zahlen ab 250 Franken für drei Wochen, ab 200 Franken/Monat für drei Monate oder ab 150 Franken/Monat bei einer Nutzung während sechs Monaten.

(jd)

Bild: ZVG

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