Auf Sweach tauschen Unternehmen wie die Confiserie Sprüngli, Maag Music Hall, Weltwoche oder Urimat Produkte und Dienstleistungen. Soeben hat der neue B2B-Marktplatz, der im Januar 2015 online gegangen ist, die Marke von hundert teilnehmenden Unternehmen geknackt.
"Sweach ist ein Tausch-Portal, auf dem Unternehmen mit Neukunden ins Geschäft kommen.“, beschreibt Mitgründer Benjamin Hadad das Konzept von Sweach. Und weiter: „Wir bringen damit ein neues Shareconomy-Modell, wie es im Consumer-to-Consumer-Segment zum Beispiel von Airbnb erfolgreich umgesetzt wurde, in den B2B-Bereich."
Und so funktioniert Sweach: Unternehmen erstellen ein Kennenlernangebot für Neukunden, das auf dem Sweach Marktplatz und im Sweach Newsletter veröffentlicht wird. Statt eines Preisnachlasses enthalten die Angebote eine Gegengeschäfts-Komponente, was bedeutet, dass der Käufer zur Hälfte mit eigenen Angeboten bezahlen kann. Der Verkäufer erhält aber nicht die Produkte des jeweiligen Käufers, sondern Sweach Credits, mit denen er selbst auf dem Marktplatz einkauft. Der Fokus liegt momentan auf Angeboten rund um Werbung & Marketing, Beratung, Gastronomie & Hotellerie, Bürobedarf, Events und Fringe Benefits. „Die Teilnahme ist kostenlos und steht auch Start-ups offen“, betont Benjamin Hadad.
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