Seit einigen Tagen bietet das St. Galler Startup Faitron seine smarte Lunchbox über den eigenen Webshop an. Der Marktstart ist geglückt. Für weiteren Schub sollen eine Online-Marketing-Kampagne und B2B-Partnerschaften sorgen.
Nach mehrjähriger Entwicklung und extensiven Markttests von über 200 HeatsBoxen, ist die finale Version der HeatsBox ab sofort online in der Schweiz, Deutschland und Österreich auf der Webseite von Faitron bestellbar.
Die Heatsbox funktioniert sowohl am normalen Stromnetz als auch zum Beispiel im Auto. Die Zieltemperatur lässt sich genauso einstellen wie der Zeitpunkt des Aufheizens. Zudem lassen sich verschiedene Heizmodi wählen. Die Steuerung erfolgt per Knopfdruck oder via App.
Gedacht ist die Box für verschiedene Kundengruppen wie zum Beispiel Büroangestellte, Schüler & Studenten, LKW Fahrer, etc. Seit kurzem ist die Lunchbox über die Webseite von Faitron erhältlich. „Es ist bereits eine sehr erfreuliche Zahl von Bestellungen hereingekommen, obwohl wir mit dem Online-Marketing noch gar nicht richtig gestartet sind“, erklärt Faitron-Mitgründer Fabian Graf gegenüber Startupticker.
Die eigene Webseite soll zum relevanten Verkaufskanal werden. Gleichzeitig setzt Faitron auf Vertriebspartnerschaften. Auch dabei spielt der Direktverkauf eine Rolle: „Wenn wir aufgrund unseres B2C-Geschäfts zeigen können, dass tatsächlich eine grosse Nachfrage besteht, verbessert dies natürlich auch unsere Verhandlungsposition gegenüber B2B-Kunden“, sagt Graf.
Zum B2B-Geschäft werde es in Kürze weitere News geben, verrät der Mitgründer. Zudem hat das Startup bereits weitere Ideen zur Expansion. Die technischen Innovationen ermöglichen den Schritt in weitere Marktsegmente, zum Beispiel eine IoT Integration der HeatsBox in bestehende Smart Kitchen Plattformen.
(SK)
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