Seedrunde für IOT-Startup Infrasens

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11.12.2020
Infrastruktur
Infrastrukturmanagement auf der Höhe der Zeit: Immer mehr öffentliche und private Bauherrschaften setzen auf die SaaS-Plattform von Infrasens. Jetzt haben die Walliser eine Seedrunde über eine halbe Million Franken abgeschlossen.

Die Bauwirtschaft tut sich schwer mit der Digitalisierung. Bei besonders heiklen Bauten und Anlagen werden die Möglichkeiten der sensorgestützen Echtzeitüberwachung zwar schon genutzt, doch die Kosten sind jedes Mal beträchtlich.

«Wir haben Sensorik und Auswertung standardisiert, weshalb wir um Faktoren günstiger sein können», sagt Thomas Pfammatter, Gründer und operativer VRP der Briger Infrasens. Das integrierte Dokumenten- und Taskmanagement machen die SaaS-Plattform zum Objekt-Cockpit für Bauherren und Betreiber. «Wir bringen das digitale Plug-ans-Play-Denken mit der Projektwelt der Bauingenieure zusammen», erklärt der 50-jährige Serienunternehmer Pfammatter.

Anfang 2018 ‒ kurz nach der Gründung ‒ gewannen die Walliser die Gemeinde Zermatt als Kunden; seither sind Grossfirmen wie Lonza, BLS und BKW sowie die Kantone Bern und Wallis dazugekommen.

Eine eben abgeschlossene Finanzierungsrunde über eine halbe Million Franken soll nun das Wachstum beschleunigen: «Wir streben eine nationale Präsenz an», sagt Pfammatter. Das Geld stammt von Privatpersonen und einem grossen Berner Ingenieurbüro.

(Press release / jd)

Bild: Pixabay

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