PainHawk: vom Projekt zur Firma

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19.03.2012

Sanovation heisst die Firma, die von den Initianten des Projektes Painhawk gegründet worden ist. Das Unternehmen verfügt nun über eigene Räume und eine öffentlich zugängliche Webseite. Vor kurzem startete ein KTI-Projekt.

Im Projekt PainHawk wird ein Informationssystem zu wiederkehrenden und chronischen Schmerzen entwickelt. Durch die genaue Erfassung und Analyse von Schmerzproblemen soll die Behandlung von Schmerzpatienten langfristig effizienter und effektiver werden. Ende 2011 gründeten die Initianten Martin Bühler, Christian Gröbli, Lilian Gröbli, Roman Haag, Daniel Lawniczak und Christoph Wolf die Sanovation.

In den letzten Wochen konnte die junge Firma, die 2011 zu den Nominees des Awards der de Vigier Stiftung gehörte, gleich mehrere Schritte auf einmal erfolgreich absolvieren. Ein neuer Mitarbeiter stiess zum Team, das Team bezog ein eigenes Büro in Glattbrugg und vergangenen Freitag ging auch die Sanovation Webseite online.

Am wichtigsten aber: im Februar begann ein KTI-Projekt. Beteiligt sind neben der Sanovation das software evolution and architecture lab (s.e.a.l.) des Instituts für Informatik der Universität Zürich und die Kliniken Valens. Sie steuern als medizinische Umsetzungspartner ihre langjährige Erfahrung im Bereich der Schmerztherapie bei. Die Sanovation AG übernimmt in der Rolle des Hauptumsetzungspartners die Entwicklung und Vermarktung der Software. Neben der KTI unterstützt auch die Hasler Stiftung das Projekt finanziell. Zudem wird die Jungfirma im Rahmen eines offiziellen CTI Start-up Coachings betreut.

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