Optotune schafft mit Umzug Platz für Serienproduktion
Egal ob in Digitalkameras, Mikroskopen oder auch bei Lasern: Objektive bestehen heute immer aus mehreren Linsen, die gegeneinander verschoben werden, um das Bild scharf zu stellen oder einen Lichtstrahl zu fokussieren. Die Linsen selbst sind aus Glas oder hartem Plastik und dementsprechend starr. Optotune verfügt dagegen über eine einzelne Linse, die sich verstellen lässt. Das spart nicht nur Platz, sondern auch Energie beim fokussieren.
Die guten Verbindungen zu Kunden und das Know-how will das Team um die Gründer Manuel Aschwanden, Mark Blum und David Niederer nun für den nächsten Wachstumsschritt nutzen. In den kommenden Monaten werden Maschinen und Arbeitsplätze eingerichtet und ab Januar 2012 kann Optotune dann Linsensysteme in mittelgrossen Serien fertigen.
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