Milliardenkonzern setzt auf eedoctors-App

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24.03.2020
eedoctors app

Die österreichische Versicherungsgruppe Uniqua startet ein neues Telemedizin-Angebot. Die beratenden Ärzte und die Technologie stellt ein Berner Startup.

Die Corona-Krise führt es deutlich vor Augen: Nicht jeder Arztbesuch muss persönlich stattfinden. Viele Sorgen und Fragen von Patienten können rascher am Smartphone behandelt werden. Die App des 2016 gegründeten Startups eedoctors ermöglicht per Video oder Chat einen ortsunabhängigen Zugang zu einem Arzt, an 365 Tagen im Jahr von 8.00 bis 21.00 Uhr.

Jetzt haben die Berner einen neuen Vertriebspartner gewonnen: Der Uniqua-Konzern betreut mehr als 10 Millionen Versicherte in 18 Ländern. Ab sofort haben 230 000 österreichische Kunden mit Zusatzversicherung die Möglichkeit, auf die Dienstleistungen von eedoctors zuzugreifen.

 «Mit diesem neuen Zusatzservice sparen sich die Patienten einen möglichen Weg ins Spital und entlasten so das Gesundheitssystem», erklärt Uniqua-Vorstand Peter Eichler, «das hilft mit, die Corona Ansteckungsgefahr zu verringern und schont dringend benötigte medizinische Ressourcen.»

Das Ärzteteam von eedoctors zählt aktuell 30 Spezialisten. Auf die neuen Patienten aus Österreich sei man vorbereitet, heisst es beim Unternehmen. Sollte der Andrang die vorhandenen Kapazitäten übersteigen, habe man die Möglichkeit, die Beratungsressourcen schnell aufzustocken.

(Press release/jd)

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