Technopark Winterthur: Bessere Vernetzung der lokalen Wirtschaft

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23.05.2018
Winterthur

Der Technopark Winterthur will sich stärker auf die Förderung von Startups konzentrieren und den Ruf als führende Institution für Jungunternehmen und Innovation in Winterthur festigen. Dafür sollen thematische Schwerpunkte und Leistungsangebote für Unternehmen ausserhalb des Technoparks sorgen.

Die Startup-Förderung ist ein wichtiges Instrument, um Arbeitsplätze zu schaffen und Innovationen rascher auf den Markt zu bringen. Der Technopark Winterthur meistert diese Aufgabe seit 2002: mittlerweile beschäftigen die 50 eingemieteten Startups insgesamt rund 400 Personen. Nun hat der Verwaltungsrat die Strategie für die nächsten vier Jahre vorgestellt.

Oberste Priorität besitzen die Startups. Gründer sollen in Winterthur ein attraktives Umfeld vorfinden, um mit ihrem Unternehmen schnell wachsen zu können und nach Auszug in der Region zu bleiben. Dazu bietet der Technopark Förderpakete an, die neben vergünstigten Mietzinsen auch individuelles Coaching und Kontakte zu Investoren enthalten.

Das Förderangebot wird sich zudem neu auf die drei Cluster Energie, Gesundheit und industrielle Prozesse ausrichten. Startups aus diesen Bereichen werden bevorzugt und mit bestehenden Unternehmen, Investoren und Branchenorganisationen zusammengebracht.

Neu soll auch die regionale Wirtschaft verstärkt mit einbezogen werden. Unternehmen und Organisationen aus Winterthur werden besseren Zugang zur Infrastruktur, den Dienstleistungen und Veranstaltungen des Technoparks erhalten. Dazu wird auf Partnerschaften mit der Stadt Winterthur, dem House of Winterthur, dem Entrepreneur Club sowie regionalen Verbänden und Vereinen gesetzt.

 (Press Release/SOK)

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