Während des Lockdowns ist die Nachfrage beim 2018 gegründeten Zürcher online-Blumenhändler TOM FLOWERS nahezu explodiert. Doch auch nach der Wiedereröffnung der Geschäfte geht das Wachstum weiter.
In der Zeit, da coronabedingt die Lieferketten für den traditionellen Blumen-Detailhandel unterbrochen waren, gelang es TOM FLOWERS, die Lieferbereitschaft permanent aufrecht zu erhalten. Dies führte beim Online-Händler zu einer explosionsartigen Erhöhung der Nachfrage nach Blumen-Heimlieferungen.
Das Bestellwachstum von TOM FLOWERS-Blumenbouquets und die parallel einsetzende Überlastung der in der gesamten Deutschschweiz für TOM FLOWERS tätigen Spediteure bewog das Jungunternehmen, den eigenen Kurierdienst über das Stammgebiet Stadt Zürich und Umgebung hinaus quasi über Nacht auszubauen. Um die zeitgerechte Abwicklung der Blumenbestellungen auch in der Lockdown-Phase sicherstellen zu können, wurden neu auch die gesamte Region Zürichsee und die Region Zug/Luzern mit TOM FLOWER-eigenen Kurieren abgedeckt.
Da sich mittlerweile gezeigt hat, dass sich die Nachfrage nach dem Online-Blumenservice des Zürcher Start-ups auch in der neuen Normalisierung im Schweizer Konsumalltag auf einem erfreulich hohen Niveau hält, wurde nun der ursprünglich regional temporär ausgebaute firmeneigene Kurierdienst auch auf Dauer so belassen: «Wir sind stolz, dass unser Geschäftsmodell, welches auf benutzerfreundlichem Online-Einkaufserlebnis, einem einzigartigen Frischekonzept und hochwertigem, modernem Design sowie termingerechtem Lieferservice basiert, in kurzer Zeit bei einer rasch wachsenden Kundschaft so grossen Anklang gefunden hat.»
(Press release / SK)
Please login or sign up to comment.
Commenting guidelines