Der Technologiefonds erweitert sein Portfolio

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27.07.2018
Klimaschutz

Von den acht neu vergebenen Bürgschaften des Technologiefonds gehen zwei an die Startups Eturnity und Nispera. Ausserdem erhalten drei sich bereits im Portfolio befindende Startups weitere Bürgschaften.

Mit dem Technologiefonds fördert das Bundesamt für Umwelt (BAFU) Innovationen, die Treibhausgase oder den Ressourcenverbrauch reduzieren, den Einsatz erneuerbarer Energien begünstigen und die Energieeffizienz erhöhen. Neu wurden acht Unternehmen ins Portfolio aufgenommen. Darunter befinden sich auch zwei Startups:

Eturnity
Das Bündner Startup betreibt die Beratungsplattform «Live Energy Analysis» für Firmen aus der erneuerbaren Energie Branche. Auf der LEA-Plattform inbegriffen sind beispielsweise der Eturnity Solarexperte, der Eturnity Heizungsexperte, Eturnity E-Mobility und der Eturnity Solarrechner.

Nispera
Nispera bietet Dienstleistungen wie die Überwachung von Anlageleistungen, Beratung zum Verbesserungspotential sowie Energieerzeugungs- und Verbrauchsprognosen, indem es Managementinformationstools und massgeschneiderte Lösungen im Bereich erneuerbare Energie entwickelt.

Die Unternehmen werden aber nicht direkt vom Technologiefonds unterstützt, sondern erhalten Darlehensbürgschaften. Diese dürfen höchstens drei Millionen Franken betragen. Eine Bedingung ist, dass das geförderte Unternehmen zu mindestens 40 Prozent mit anderen Mitteln finanziert wird. Unternehmen, die bereits eine Bürgschaft erhalten haben, können innerhalb des Maximalbetrags jedoch eine weitere beantragen. Den Startups Allthings, Designergy und Joulia wurde so jeweils eine weitere Bürgschaft gewährt.

(SOK)

(Bild: Pixabay)

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