Logistikplattform Luckabox verfünffacht Sendungsvolumen

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07.01.2021
Symbolbild Logistik

Distanzregeln und Reisebeschränkungen haben zu einem Boom im Versandhandel geführt. Davon profitieren Logistikunternehmen wie Luckabox. Im letzten Quartal gewannen die Winterthurer Grosskunden wie Jelmoli, Valora und IKEA. 

Das Logistiknetzwerk von Luckabox umfasst über 50 professionelle Spediteure ‒ von lokalen Velokurieren über mittelgrosse und grosse Expresskuriere bis hin zu bekannten Paketdienstleistern, welche die gesamte Schweiz abdecken. Die Unternehmenskunden profitieren von einer Lieferlogistik aus einer Hand, die Spediteure vom Zusatzgeschäft.

Schon der erste Lockdown im Frühkling liess bei Luckabox die Umsätze steigen, die Zunahme der Infektionszahlen im Herbst liess das Geschäft förmlich explodieren: Im Dezember verzeichnete Luckabox einen Anstieg des Sendungsvolumen um über 2300 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Grosse Einzelhändler wie Valora, IKEA oder Jelmoli zeigten Interesse an der Technologie. Für Schlagzeilen sorgte etwa die MöbelTaxi-App. Der Service bietet Kunden an den IKEA-Standorten Dietlikon und Spreitenbach eine Möglichkeit, nach dem Einkauf bequem nach Hause gefahren zu werden. In den IKEA-Filialen sind QR-Codes platziert, durch die der Service direkt gebucht werden kann. Eine Viertelstunde später steht das Möbel-Taxi bereit.

Bei Luckbox rechnet man damit, dass die Nachfrage nach innovativen Logistikdienstleistungen anhaltend hoch bleiben wird. «Das gibt uns die Möglichkeit, in einem Markt zu experimentieren, in dem immer mehr Kunden bequeme und flexible Lieferoptionen suchen», sagt Aike Festini, Co-Gründerin und CEO von Luckbox.

(Press release / jd)

Bild: ZVG

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