Die Swiss Challenge hat begonnen

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03.01.2018
Swiss Innovation Challenge

Der Wettbewerb Swiss Challenge richtet sich an Kleinfirmen sowie Startups und dauert insgesamt acht Monate. Teilnehmende profitieren von Coachings durch Fachexperten, Networking-Anlässen und Workshops. Die Bewerbungsfrist läuft seit Anfang Jahr.

Es begann in der Nordwestschweiz: 2015 lancierten die FHNW und die Wirtschaftskammer Baselland unterstützt von der Basellandschaftlichen Kantonalbank die Swiss Challenge. Sie soll das unternehmerische Denken und Handeln von Studierenden und Angehörigen von Fachhochschulen fördern aber auch das von Startups und Firmen ausserhalb der Fachhochschule. Die besten Geschäftsideen werden mit Preisgeldern von insgesamt CHF 45’000.- prämiertBewerben können sich Kleinfirmen und Startups aus der ganzen Schweiz und dem Ausland.

Zugelassen sind Unternehmen oder Institutionen, die in naher Zukunft eine Innovation planen oder innerhalb der letzten beiden Kalenderjahre einen innovativen Schritt unternommen haben. Einen Branchenfokus hat die Swiss Innovation Challenge nicht: 2017 gingen die Podestplätze an das Pharmaunternehmen Topadur, das ein Wundheilungsmittel für diabetische Fussgeschwüre und chronische Wunden entwickelte.  Der zweite Platz ging an SwissShrimp, die mit Hilfe der Salzsalinen in Rheinfelden nachhaltig Shrimps züchtet. Drittplatzierte war die Technologiefirma Vatorex, die Imkern dabei hilft, sich vor der Varroa Milbe zu schützen.

Neu gibt es die Sonderpreise in den Sparten Internationalisierung und Life Sciences. Die Anmeldung läuft über die Swiss Innovation Challenge. Die Aufnahme erfolgt über das Anmeldeformular. Anmeldeschluss ist der 08.03.2018. 

Mehr Informationen im Flyer unten.

(Press Release/sok)

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SwissShrimp AG

Topadur Pharma AG

Vatorex AG

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