Immer weniger Seedmoney für Lifesciences-Projekte

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06.10.2011
Für Biotech-Startups wird es immer schwieriger, zum nötigen Startkapital zu kommen. Dies jedenfalls hat Peter E. Burkhardt, CEO von der Basler Startup-Agentur EVA und Chef des Basler Inkubators, in Basel, festgestellt.

„Die etablierte Pharmaindustrie hat die Rolle von Start-ups als Ergänzung zur eigenen Forschung erkannt, auf eine finanzielle Unterstützung können diese jedoch in der frühen Phase nicht zählen. Dafür müssen Life Sciences Start-ups erste Resultate vorlegen, für deren Erarbeitung sie die nötigen Mittel aus ihrem Umfeld kaum aufbringen können.“ Das schreibt Szenenkenner Peter E. Burkardt im Lifesciences-Newsletter „StartingUpInnovation“. Die Frühphasenfinanzierung sei und bleibe eine Herausforderung, hält der  CEO der Basler Startup-Agentur EVA fest.

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