Handfeste Erfolgsrezepte für die Internationalisierung

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16.01.2015

Für Schweizer Startups ist die Internationalisierung eine Notwendigkeit. Doch auf Schweizer Jungunternehmer hat in den USA, in Japan oder China niemand gewartet. An einer Konferenz erklären die Gründer von DealMarket, Scandit und Dacuda und Experten, wie man dennoch den Durchbruch schafft.

Dacuda hat für sein erstes Produkt, die Scanner-Maus, mit dem koreanischen Elektronik-Giganten LG einen idealen Partner gefunden. Im vergangenen Jahr sorgte das Zürcher Jungunternehmen zudem mit einer weltweit erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne für den kleinsten kabellosen Scanner der Welt für Aufsehen. Und auch das Startup Scandit ist im Ausland sehr erfolgreich. 15‘000 Lizenznehmer in 80 Ländern setzen auf den softwarebasierten Barcodescanner von Scandit.

Michael Born von Dacuda und Samuel Müller von Scandit sind nur zwei der Referenten, die an der Start-up & Unternehmer Konferenz 2015 über Erfahrungen berichten und Erfolgsgeheimnisse verraten. Hinzu kommen mit Dealmarket-Chef Urs Häusler, der Gründer eines jungen, global aufgestellten Fintech-Unternehmens, und Experten wie Hannes Gassert, Mitgründer der Schweizer Crowdfunding-Plattform wemakeit. Weitere Referenten sind Simon May, dessen Vortrag den vielversprechenden Titel trägt „Warum der nächste Google aus der Schweiz kommt“, sowie Dariush Daftarian, der über den Aufbau eines effektiven Vertriebs informiert.

Die Konferenz findet am 3. Februar in Zürich statt. Sie startet um 14.00 Uhr und endet am Abend mit einer Diskussion der Teilnehmer zur Finanzierung, Internationalisierung und zu Verkaufsstrategien von Startups.  

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