Perfekte Beziehung mit der PAIRfect-App

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12.02.2019
PAIRfect-App

Die App des Baselbieter Startups PAIRfect soll Beziehungen vor dem Routine-Tod bewahren. Die wissenschaftliche Basis dafür entwickelte ein Psychologen-Team der Universität Bonn. Derzeit benutzen mehr als 5‘000 Paare die Bezahl-App.

In Europa gibt es 260 Millionen Paare. Viele davon haben die rosarote Brille mittlerweile wohl abgelegt, der Alltag hat Einzug gehalten. Die PAIRfect-App soll Paaren dabei helfen, ihre Beziehung zu verbessern und stärken. So wird durch eine Quiz-Funktion beispielsweise die Kommunikation verbessert, während Aufgaben und Aufforderungen die Paare dabei unterstützen, die gegenseitige Wertschätzung auszudrücken.

Nach einer fünfmonatigen Testphase hat das gleichnamige Startup die PAIRfect-App Ende Januar offiziell lanciert. Entwickelt wurde sie von den beiden Gründern Florian Müller und Domenic Benz mit Hilfe eines Psychologen-Teams rund um Rainer Banse von der Universität Bonn. «Aktuell benutzen über 10‘000 User PAIRfect, was mehr als 5‘000 Paaren entspricht», sagt Müller.

Derzeit ist die App in Deutschland, Österreich und der Schweiz erhältlich – bezahlt wird monatlich. Für Ende Jahr ist die Lancierung der englischen und französischen Version geplant. Parallel dazu wird die PAIRfect-App stetig weiterentwickelt, so werden in Kürze beispielsweise ortsgebundene Aufforderungen eingeführt.

(SOK)

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