Cabtus mit KTI Start-up Label

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17.10.2011
Es geht voran beim Zürcher Jungunternehmen Cabtus. Bereits mehrere Firmen im In- und Ausland interessieren sich für Lizenzen der Software für Mobilitätsmanagement. Und nun konnte die Firma auch noch das KTI Start-up Label entgegennehmen.

Vor vierzehn Tagen ist Cabtus mit einem Marktplatz für Taxifahrten in Zürich gestartet. Doch in erster Linie versteht sich die Firma nicht als Dienstleister für die Allgemeinheit, sondern als Technologielieferant. „Unsere Lösung eignet sich nicht nur für die Koordination von Taxifahrten, sondern auch für Carsharing- oder Mitfahrangebote“, erklärt Cabtus CEO David Brunner.

Das Interesse ist bereits vorhanden. Das Cabtus Team spricht derzeit sowohl mit Taxizentralen als auch mit Anbietern neuartiger Mitfahrmodelle, welche die Lösung der Zürcher in Lizenz übernehmen wollen. Dies nicht nur in der Schweiz, sondern auch in Deutschland und Österreich. Erste Verträge konnten bereits abgeschlossen werden.

Unterstützt wurde das Unternehmen bei der Ausarbeitung und Anpassung des Geschäftsmodells von ihrem KTI-Coach. Obwohl sowohl David Brunner als auch ein Mitgründer bereits zuvor ein Start-up gegründet und verkauft haben, war das Coaching für sie ein Gewinn. „Beim Aufbau einer Jungfirma, muss man so viele Dinge gleichzeitig erledigen, dass man manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. Unser Coach hat uns mehrfach dabei unterstützt, die Prioritäten richtig zu setzen“, erklärt Brunner.

Die intensive Coaching-Phase ist nun abgeschlossen. Eine unabhängige Jury verlieh nun Cabtus das KTI Start-up Label und bescheinigt ihm damit die notwendige Reife für nachhaltiges Wachstum. Von Cabtus wird man also noch hören.

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