Aurealis Therapeutics startet 1-2A-Studie

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12.02.2020
Klinische Studie
Für nichtheilende diabetische Wunden gibt es nach wie vor keine wirksamen Therapien. Aurealis Therapeutics will das ändern und testet den Wirkstoff AUP-16 zum ersten Mal an Patienten.

Die fortschrittliche Wundversorgung ist schon heute ein Markt mit einem jährlichen Volumen von 15 Milliarden USD und er wird weiter wachsen. Dies aufgrund der zunehmenden Verbreitung von Diabetes, Fettleibigkeit, Gefässerkrankungen und der alternden Bevölkerung. Unbehandelt können chronische, nicht heilenden Wunden zu Infektionen, Wundbrand, Amputation und Tod führen.

Die Basler Aurealis Therapeutics, ein Spinoff von Aurealis Pharma, gab nun bekannt, dass der erste Patient mit einem diabetischen Fußgeschwür (DFU) mit AUP-16, einem biologischen Kombinationspräparat für chronische, nicht heilende Wunden und regenerative Erkrankungen, dosiert wurde.

Die 1-2A-Studie soll die Sicherheit, Verträglichkeit und vorläufige Wirksamkeit einer wiederholten, dosis-eskalierenden Verabreichung von AUP-16 untersuchen. Das primäre Ziel der Studie ist die Sicherheit und Verträglichkeit von AUP-16 und die empfohlene Dosis für die bevorstehende Phase 2-Studie zu bestimmen.

«Dies ist nicht nur ein großer Erfolg für Aurealis Therapeutics, sondern auch für alle synthetischen, auf der Biologie basierenden Multitherapie-Produkte. Wir sind weltweit das erste Unternehmen, das mit einem therapeutischen Produkt wie diesem in die klinische Phase geht», sagt Aurealis Therapeutics-Gründer Thomas Wirth.

(Press release/jd)

 

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Celloryx AG (Aurealis Pharma Ltd.)

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