Parkplatz-App „park it“ mit starken Partnern

Im noch jungen Jahr 2013 belegte „park it“ bereits den ersten Platz beim ICT Investor’s Day. Ausserdem gewann das Start-up bei der Initiative Venture Kick CHF 10`000 und im Februar ging man als Sieger aus einem Pitch-Event der SBB hervor.

Als Hauptpreis konnte „park it“ nun in den Räumlichkeiten von SBB Digital einziehen. Die SBB fördert innovative Ideen und unterstützt „park it“ bei der Vermarktung der App. Um die Zufriedenheit der mobilen Kunden zu steigern, arbeiten die beiden Partner bereits an gemeinsamen Lösungen. Ziel ist es, Synergien und Know-How zwischen „park it“ und der SBB beidseitig zu verstärken und zusammen aufzubauen.

Ebenfalls seit kurzem ein Partner von „park it“ ist die Migros-Tochtergesellschaft m-way. Das Unternehmen wird diesen Sommer „sharoo“, eine Sharing-Plattform zum Teilen von Fahrzeugen lancieren. Diese ergänzt sich perfekt mit dem Parkplatz-Sharing wie „park it“ es betreibt.

An einer effizienteren Nutzung knapper Ressourcen ist auch die Universität Zürich interessiert. Im Oktober 2012 wählte Startup@UZH, die Jungunternehmerplattform der Uni Zürich, „park it“ zum Start-up des Monats und unterstützt „park it“ seitdem unter anderem bei der nationalen Expansion. In insgesamt sieben Schweizer Städten – neben Zürich sind dies Luzern, St. Gallen, Winterthur, Zug, Basel und Bern – akquirieren studentische Teams private und gewerbliche Parkplätze.

Firmengründerin Jasmin Samsudeen ist zuversichtlich: „Unsere leistungsstarke App funktioniert einwandfrei auf iPhone und seit Neustem auch auf Android. Dank unserer starken Partner können wir unser in Zürich bereits gut funktionierendes Konzept nun multiplizieren“.

Und schliesslich strebt „park it“ die Zusammenarbeit mit Parkhäusern an, um deren Auslastung zu steigern und das vorhandene Parkplatzangebot in den Städten optimal zu nutzen. Jasmin Samsudeen sieht in der „Shared Economy“ das Geschäftsmodell der Zukunft. „Wir bauen mit unseren Usern eine Sharing-Community auf, die Geld verdient und durch die Eindämmung des Suchverkehrs die Umwelt schont.“