smartportrait: Mit Rückenwind zum Launch

Ob für die Präsentation auf der Webseite, den Firmen-Batch oder einfach für die Mitarbeitenden-Kartei: Die meisten Unternehmen lassen ihre Angestellten dafür von einer professionellen Fotografin oder Fotografen ablichten. Die Koordination für Fototermine kann dabei jedoch sehr aufwändig sein, insbesondere wenn gleich ganze Teams neue Porträts bekommen sollen. Hinzu kommen die Kosten für den oder die Fotografin, deren Anreise und die Nachbearbeitung der Fotos.

smartportrait will diese beiden Knackpunkte vereinfachen. Dabei setzt das Jungunternehmen bei seiner Lösung auf die Foto-Skills der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort: Diese erhalten von smartportrait eine Anleitung, wie sie sich selbst oder ihre Teammitglieder fotografieren sollen. Im Anschluss werden diese Fotos an das Rapperswiler Startup geschickt, wo sie einzeln von Hand bearbeitet und entsprechend dem gewünschten Corporate Design aufbereitet werden. «So kommen im Anschluss alle Porträts einer Firma einheitlich daher, egal wer zuvor auf den Auslöser gedrückt hat», erklärt Mitgründer Johannes Waibel.

Zusammen mit Mitgründer Boris Baldinger, selbstständiger Fotograf mit 25 Jahren Erfahrung, haben sie ihre Idee zur Marktreife gebracht. Nach einem zehnmonatigen Beta-Testlauf konnten die beiden bereits erste Kunden überzeugen. Darunter ein Unternehmen, welches gleich rund 100 Porträtt-Bilder in Auftrag gegeben hat. «Sobald die Unternehmen neue Leute einstellen oder ihr Design anpassen, können wir Recurring Revenue generieren», erklärt Waibel. Nun setzt das dreiköpfige Team alles daran, möglichst viel Traction durch das grosse Netzwerk von Boris Baldinger zu generieren sowie eine Marketing-Strategie mit Content-Marketing, Social Media und Suchmaschinenoptimierung umzusetzen.

(press release / FR)

Bild: Johannes Waibel (links) und Boris Baldinger von smartportrait