Das renommierte deutsche Manager Magazin, Xing und die Boston Consulting Group suchen den Startup Pionier 2012. 1300 Firmen haben sich beworben. Nun hat die Jury die zehn Finalisten des deutschen Wettbewerbs bestimmt. Mit Rayneer hat auch ein Schweizer Unternehmen den Einzug in den Final geschafft. Nun brauchen Oliver Flückiger und Co. Unterstützung: Der Sieger wird per Abstimmung bestimmt.
Ein persönlicher Fernsehsender für jeden Zuschauer: Die Zürcher Rayneer macht es möglich. "Rayneer analysiert auf Knopfdruck das Social-Network-Nutzungsverhalten der User und stellt ein persönliches Programm zusammen", erklärt CEO Oliver Flueckiger. Langweilige Fernsehabende gehören so der Vergangenheit an. Nutzer brauchen nur ein Facebook-Konto. Der Sender ermöglicht auch Werbung, die zu Hobbys und Vorlieben des Zuschauers passt.
Rayneer ist in der Schweiz bereits gestartet. Der Service bietet zur Zeit ein Musik-TV, das jedem User seine Lieblings-Videoclips zeigt. Schritt für Schritt wird das Angebot ausgebaut: User, die sich für Nachrichten interessieren, erhalten eine individuell zusammengestellte News-Sendung, Serienfreunde sehen ihre Lieblingsserien, und Doku-Liebhaber werden mit aktuellsten und für sie interessanten Dokumentationen versorgt.
Vergangene Woche landete Rayneer bei >>venture>> 2012 auf dem fünften Platz. Jetzt hat es das Team mit Oliver Flueckiger (CEO); Yannick Koechlin (CTO); Markus Presta (CSO) und Ronny Nenniger (Program Strategy) in den Final des deutschen Wettbewerbs Startup Pioniere 2012 geschafft. Rayneer ist eines von zehn Jungunternehmen, das die Jury aus nicht weniger als 1300 Bewerbungen ausgewählt hat. In einem Interview im Manager Magazin konnte das Team Rayneer vorstellen.
Der Sieger des Wettbewerbs wird per Abstimmung ermittelt. Nun ist also Unterstützung gefragt. Noch bis zum 14. Juni kann man auf der Webseite des Wettbewerbs dem einzigen Schweizer Finalisten seine Stimme geben.
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