App-Pioniere lancieren Mac Buchhaltungssoftware

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Stefan Kyora

20.05.2016

Nach mehreren erfolgreichen Apps für iPhone und iPad hat noidentity eine Buchhaltungssoftware für kleine und mittlere Unternehmen, Vereine, Selbstständige und Privatpersonen lanciert. Die Macher versprechen eine günstige und einfache aber trotzdem leistungsfähige Mac Software.

Noidentity ist ein Berner Software Unternehmen gegründet von Mischa und Sandro Pennisi. Die Gründer gehören zu den Pionieren bei der Entwicklung von Apps für das iPhone und haben sich bis anhin auf Apps für iOS-Geräte (iPhone, iPod-touch und iPad) konzentriert. Nebst ihren sechs Apps – Rewind, Next, Listbook, Yearly, SmokeFree und MoneyBook ist Anfang Mai eine neue Buchhaltungssoftware „Keep“, für kleine und mittlere Unternehmen, Vereine, Selbstständige und Privatpersonen, dazugekommen. „Unterdessen beherrschen Gratis-Apps die Stores und ernsthafte produktive Software findet man nur selten“, erklärt Sandro Pennisi, „dementsprechend wird es immer schwieriger dort genügend Geld zu verdienen.“

Wie bei allen Apps von noidentity entstand auch Keep aus einem eigenen Bedürfnis. Die Berner brauchten für ihre Firma eine Buchhaltung, liessen sie zuerst extern machen und schauten sich dann selber bestehende Programme an. Das Resultat war ernüchternd, erklärt Pennisi: „Wir brauchen eine relativ einfache Buchhaltung, aber die meisten Programme sind entweder enorm komplex, schrecklich zu bedienen oder beides zusammen. Also sehen wir hier eindeutig einen Markt für eine schöne moderne und dennoch leistungsfähige Mac Buchhaltung.“

Keep bietet professionelle Buchhaltung für Mac Nutzer. Mit der App lassen sich Buchungen schnell und einfach erfassen, Kontenrahmen übersichtlich darstellen, und einfach Abschlüsse erzeugen, wie zum Beispiel Mehrwertsteuerabrechnungen. Die App ist jetzt verfügbar und kann gratis getestet werden

Keep wurde Anfang Mai lanciert. Erste Feedbacks von Nutzern gibt es bereits: „Die Tester finden vor allem, dass es endlich eine Buchhaltung gibt, welche sich nach einer echten Mac Anwendung anfühlt. Und das war unser Ziel“ sagt Sandro Pennisi.

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