Kooky gewinnt Dallmayr Schweiz als Vertriebspartner

Bisher traf man die kooky-Mehrwegbecher an den Bahnhöfen Zürich, Basel und Bern sowie in der Bundeshauptstadt selbst an. Neu kann das Mehrweg-System für Trinkbecher durch die Kooperation mit Kaffeeautomaten-Betreiberin Dallmayr Schweiz auch intern bei KMU, Spitälern und Universitäten eingesetzt werden. Sprich, Unternehmen, welche einen Kaffeeautomaten von Dallmayr haben, können auf die kooky-Becher umsteigen und so den Abfall reduzieren.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können den Becher im Unternehmen selbst in die durch kooky betriebenen Rückgabeboxen retournieren. Auch die Becher, welche sie beispielsweise am Bahnhof bezogen haben, können sie intern zurückgeben. Zudem werden alle Becher im Kreislauf getrackt und ermöglichen es den Unternehmen damit, eine genaue Auswertung über eingespartes CO2 und Abfallvolumen zu erhalten.

Bereits bei zwei Kunden von Dallmayr ist kooky im Einsatz, eines davon ist ein internationales Grossunternehmen. Weitere Unternehmen haben Interesse bekundet. Da der Service auf das operative Netzwerk von kooky angewiesen ist, ist er zurzeit erst in den Städten Zürich, Bern und Basel verfügbar. In naher Zukunft sollen aber auch andere Regionen erschlossen werden. „Wir freuen uns, mit Dallmayr zusammenzuarbeiten und unsere Technologie für eine effiziente und zuverlässige Kreislaufwirtschaft in Büros und Produktionsstätten einzusetzen“, sagt Matthias Huber, Geschäftsführer von kooky Schweiz.

Der Mutterkonzern von Dallmayr ist in 18 Ländern vertreten und betreut weltweit rund 100'000 Getränkeautomaten. Die Reichweite des Vertriebspartners beschränkt sich dabei nicht nur auf die Schweiz. David Stutz, Marketingleiter von Dallmayr Schweiz sagt: «Wir hoffen, hier als Pioniere in unserer Branche einen ersten, wichtigen Schritt für den internationalen Roll-out vorauszugehen». Kooky ist derzeit bereits am Wiener Hauptbahnhof und der Münchner Innenstadt präsent.

(press release / FR)

Bild: Dallmayr ZVG