App-Entwickler ubique steigt in Coworking-Geschäft ein

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26.10.2022
Flesk-App

Zusammen mit vier Coworking-Pionierinnen und -Pionieren hat ubique eine Workspace-Vermittlungsplattform lanciert. Flesk hat bereits erste Pilotkunden, die aus einem Pool von schweizweit über 100 Standorten auswählen können.

«Schon bei der Liquidation der Genossenschaft VillageOffice stand fest, dass wir das Angebot für Unternehmen neu lancieren möchten», sagt Jenny Schäpper-Uster. App-Entwickler ubique hatte bereits Kontakt zum Coworking-Pionier aufgenommen und sein Interesse angemeldet. So startete kurz darauf im Frühling 2022 der Aufbau von Flesk: Die Workspace- Erfahrung von Schäpper und drei weiteren ehemaligen VillageOffice-Teammitgliedern sowie der IT-Kompetenzen von ubique flossen in die New-Work-Plattform ein. Flesk wurde als AG gegründet mit App-Entwickler ubique als Mehrheitsaktionär.

Jetzt beendet Flesk seine Beta-Phase und lanciert seine Buchungsplattform für Remote-Arbeitsplätze. Eine Handvoll Pilotkunden, darunter der Kanton St. Gallen, Bison, DEPT, GoBeyond und ubique selbst, können ihren Mitarbeitenden bereits über hundert Workspaces in der ganzen Schweiz über die Flesk-App zur Verfügung stellen. Dadurch, dass Flesk die Abrechnung der Buchungen übernimmt, haben die Unternehmen keinen zusätzlichen administrativen Aufwand. 

«Parallel zur weiteren Kundenakquise testen wir intern mit ubique, wie sich die Raumvermietung von KMUs und Grossunternehmen in die Plattform einbinden lässt», meint Schäpper-Uster. Denn obwohl schon viele Firmen ihre Bürofläche reduziert hätten, stehe sowohl im ländlichen als auch urbanen Raum noch vermietbare Fläche zur Verfügung.

(press release / FR)

Bild: ZVG

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