Steiles Wachstum bei Banken-Alternative neon

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17.10.2019
neon app

Neon hat sechs Monate nach dem Launch mehr als 10’000 Nutzer für sein Smartphone Konto gewonnen. Geholfen haben Presseberichte und ein unabhängiger Kostenvergleich.

Seit dem Launch im Frühjahr ist neon mit mehr als 1.500 Kontoeröffnungen pro Monat gewachsen. Hilfreich war dabei die offizielle Bestätigung der Kostenvorteile in einer moneyland.ch-Preisanalyse von Schweizer Bankkonten. Hier hatte neon klar das kostengünstigste Schweizer Konto-Angebot. In die Hände spielen neon laut einer Pressemitteilung auch die immer wieder negativen Beispiele der klassischen Banken etwa bei der Gebührenpolitik oder öffentlich ausgetragenen Streitigkeiten.

Das Ziel von neon ist es, diesen Trend zu nutzen und in den nächsten Monaten noch zu verstärken. «Viele Kunden sind bereits selbst auf der Suche nach Alternativen und finden uns aufgrund der Berichterstattung der letzten Monate. Genauso wichtig sind uns natürlich auch die Weiterempfehlungen durch bestehende neon-Kunden. Wir freuen uns sehr, dass das Produkt sich so weiterträgt.», so Julius Kirscheneder, Marketing Officer. Kostengünstige, effiziente Prozesse stützen das neon Geschäftsmodell und ermöglichen die sehr niedrigen Gebühren für die Kunden.

Gut im Vergleich zu anderen Neobanken ist auch die Aktivität der gewonnenen Nutzer. Mit insgesamt 80% aktiven Kunden in den ersten Monaten ist das Nutzungsinteresse und Potential hoch. Grösste Hürden für den Wechsel aus der Probierphase in die Dauernutzung (= «Haupt-Kontobeziehung») ist das Fehlen von einzelnen klassischen Funktionalitäten wie eBill und Vorsorgeprodukten. An diesen arbeitet neon mit Priorität.

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