Mehrere hundert Beta-Nutzer unterstützen Digital Banking Startup

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17.10.2018
neon Bankkarte

Das Zürcher Fintech Startup neon will mit seinen digitalen Banking Dienstleistungen die Branche aufmischen. Die im August lancierte Beta-Version der Konto-App kommt schon einmal gut an.

Neon hat im August 2018 die Beta-Version seiner App lanciert und schon mehrere hundert Nutzer. Das Angebot umfasst neben der App ein Privatkonto, welches bei der Hypothekarbank Lenzburg AG liegt, sowie eine Maestro-Karte für Einkäufen und Abheben im In-, und Ausland, neon ist ausschliesslich auf das Smartphone ausgerichtet und verzichtet damit als erster Kontoanbieter in der Schweiz komplett auf Filialen. Den Kostenvorteil gibt neon an seine Kunden zurück: es gibt keine Grundgebühren für das Konto und für die Maestro-Karte.

Das Angebot wird laufend weiterentwickelt. Per Anfang Oktober hat neon weitere Neuerungen eingeführt. Zum einen ist die Kontoeröffnung, die weniger als 10 Minuten dauert, jetzt komplett papierlos. Zum anderen sind nun neben den gängigen Zahlungsmöglichkeiten auch SEPA Überweisungen in Euro und per Click Direktzahlungen an andere neon-Nutzer möglich.

Mit der Beta-Version möchte neon möglichst rasch Nutzer gewinnen und wertvoll frühes Feedback erhalten, auch wenn einzelne Angebotsbestandteile wie eine MasterCard noch nicht bereit sind. Das Kundenfeedback wird laufend aufgenommen und wurde in bisher drei App-Updates seit Start der Beta Phase umgesetzt. Als Dankeschön an die Nutzer sind bis Ende 2018 Abhebungen unlimitiert und Auslandnutzung gebührenfrei. Wer neon ebenfalls ausprobieren möchte, kann auf der Webseite, per E-Mail (service@neon-free.ch) oder über das member-gets-member-Programm von einem Freund einen Beta-Code erhalten. Bis Ende Oktober gibt es zusätzlich als Dankeschön für jeden Neukunden von neon ein Testbudget von 50 CHF direkt bei der Kontoeröffnung.

Julius Kirscheneder, Mitgründer von neon, sagt: „Mit neon wollen wir nicht nur ein sehr günstiges und schnelles Konto für den Alltag bieten. Wir möchten zeigen, dass mit einer zeitgemässen App die alltäglichen Finanzen sogar Spass machen können. Wichtig war es uns, schnell in den Markt zu gehen und durch die Einbindung von Nutzern in der Beta-Phase zielgerichtet weiter zu entwickeln. Wir wissen, dass wir noch nicht bei 100% sind. Umso gespannter schauen wir täglich auf die Erfahrung der Beta-Nutzer und haben schon viel gelernt."

(Press release - SK)

Bild: neon Switzerland

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