Ausbau des Coaching & Mentoring Angebots für Spin-offs im Raum Basel

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19.10.2018
Symbolbild: Labor

Mit dem Coaching & Mentoring Support Programm soll die Anzahl und Qualität der Gründungen aus der Universität Basel und der Hochschule für Life Sciences der FHNW (HLS FHNW) erhöht werden. Zu diesem Zweck haben die Universität Basel und die HLS FHNW spezifisch für den Bereich Life Sciences mit der Erfindungs-Verwertung AG (EVA) eine neue Kooperation vereinbart.

Seit 2009 hat die EVA im Auftrag der Universität Basel und der HLS FHNW den Basel Inkubator im Stücki Park betrieben. Die Räume wurden vom Kanton Basel-Stadt zu günstigen Konditionen zur Verfügung gestellt. Der Basel Inkubator hat in den vergangenen Jahren vielen Spin-Offs aus den Hochschulen eine wirksame Unterstützung geboten und zu ihrem Erfolg beigetragen. Zahlreiche Ausgründungen waren im Basel Inkubator domiziliert und haben dessen Startup-freundliche Konditionen sowie die Leistungen der EVA geschätzt. Für die Mieter im Basel Inkubator wird es nahtlose Anschlusslösungen geben.  

Im Zuge ihrer Innovationsinitiative möchte die Universität Basel ihre Mittel nun verstärkt für Coaching & Mentoring Support ihrer Startups einsetzen – unabhängig vom Ort. Im Rahmen des neuen Vertrages, der am 1. Januar in Kraft treten soll, wird die EVA wird ausgewählte Jungunternehmen im Life Science Bereich vor und nach der Gründung mit strategischem und operationellem Coaching begleiten. Auch Startups und Startup-Ideen, welche nicht aus dem Bereich Life Sciences kommen, werden mit Coaching & Mentoring betreut. Das EVA Angebot richtet sich auch an die Startup-Initiativen der FHNW, mit besonderem Fokus auf den Swiss Innovation Challenge mit dem Sonderpreis Life Sciences.

(Press release / SK)

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