Creative Hub selektiert fünf Startups für sein Förderprogramm

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04.11.2020
Kreativwirtschaft

Der Creative Hub, die Plattform für die Schweizer Kreativwirtschaft, hat die ausgewählten Startups für sein Förderprogramm Creative Business Coaching bekannt gegeben. Dem besten Projekt winkt eine Förderung von 10'000 Franken.

Auf den diesjährigen Call für das Creative Business Coaching haben 50 Startups ihre Geschäfts- und Produktideen eingegeben. Nach einer Vorselektion konnten die Unternehmen ihre Ideen pitchen. Dabei haben die folgenden fünf Startups die Jury überzeugt:

JACOBY moebel: entwirft und entwickelt Möbel mit Verbindungen ohne Schrauben und Beschläge. Das Basler Startup nutzt Harthölzer wie Apfel- oder Zwetschgenbaum aus nachhaltiger Forstwirtschaft.

PETITPEU: Online-Plattform für den Produktevertrieb von Schweizer Kreativschaffenden. Die Kunden wählen ein Produkt, gestalten eine individuelle Grusskarte und können dies dann als Geschenk verschicken lassen.

Leonie Risch: Das Startup designt und produziert Ledertaschen in der Schweiz. Kunden können Modelle und Material selber wählen oder eigene Modellwünsche realisieren lassen.

Mymic: Das Startup bestehend aus einem Ingenieur und Industriedesignern entwickelt eine transparente Maske welche nonverbale Kommunikation ermöglicht. Die Filter sind wasch-und auswechselbar. Zusätzlich programmiert das Startup eine App, welche Auskunft zur Luftqualität und zum Verbrauchsstand der Filter gibt.

FEEL A FIL: Schweizer Stricklabel, welches inspiriert vom Tastsinn von Blinden Pullover kreiert, die sich auch gut anfühlen. Die nachhaltig und fair gergestellten Produkte werden über den eigenen Webshop und in 9 Geschäften vertrieben.

Für die ausgewählten Unternehmerinnen und Unternehmer startet nun das Coaching-Programm. Dabei besuchen sie bis zu 16 Coaching Sessions. Der Hub vergibt erstmals 10'000 Franken Fördergeld an das Startup mit der stärksten Entwicklung während des Programms.

(Press release / FR)

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