Frisches Geld für PropTech-Startup

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14.11.2018
Archilyse

Der ETH-Spinoff Archilyse erstellt «DNA-Test für Immobilien». Nun haben die Zürcher mit Ringier Digital Ventures, der PropTech1 Ventures, der ZKB und dem Business Angel Stefan Heitmann eine Finanzierungsrunde durchgezogen. Über die Investitionssumme wurde Stillschweigen vereinbart.

Auf der EXPO REAL, Europas grösster B2B-Immobilienfachmesse, wurde Archilyse erst kürzlich unter die Top 25 der europäischen PropTech-Startups gewählt. Damit wurde honoriert, dass es dem Spinoff der ETH Zürich seit der Gründung 2017 gelungen ist, praktische Anwendungen von künstlicher Intelligenz im Immobiliensektor zu entwickeln.

Archilyse misst Architektur-Charakteristika von Immobilien und stellt diese über eine Schnittstelle Projektentwicklern, Architekten und Immobiliengesellschaften zur Verfügung. Die Archilyse-Plattform liefert Simulationen und Analysen zur Aussicht von einer Immobilie, zur möglichen Innenausstattung, zur verkehrstechnischen Erschliessung sowie zu den statischen, thermischen und akustischen Eigenschaften.

Um das vorhandene Potential auszuschöpfen, hat Gründer und CEO Matthias Standfest nun neues Kapital eingesammelt. Zu den Geldgebern gehören Ringier Digital Ventures, die deutsche PropTech1 Ventures, die ZKB sowie Stefan Heitmann, Gründer von MoneyPark und PriceHubble.

«Ein Grossteil der weltweiten Vermögenswerte ist in Immobilien angelegt. Archilyse hilft, dieses Vermögen nicht nur richtig zu bewerten, sondern auch viele Prozesse bei der Planung und Bewirtschaftung von Immobilien radikal zu vereinfachen», erklärt Thomas Kaiser, Chairman und Partner von Ringier Digital Ventures

(Press Release/jd)

(Bild: ZVG)

 

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