Der eHealth-Anbieter Visionarity gewinnt das deutsche Beratungs-Unternehmen Iskander Business Partner GmbH als Partner. Ausserdem starten die Basler eine Series-A-Finanzierung, die einen einstelligen Millionenbetrag einbringen soll.
Seit einer Neuausrichtung auf das Gesundheitswesen betreibt das 2012 gegründete Basler Softwareunternehmen Visionarity eine Plattform für Unternehmen und Versicherer. Dabei geht es um die Nutzung spielerischer Elemente mit dem Ziel, Teilnehmer zu gesünderer Lebensweise zu motivieren.
Erster institutioneller Investor des 2012 gegründeten Unternehmens ist nun das deutsche Beratungsunternehmen Iskander Business Partner (IBP). Die Münchner Firma agiert branchenübergreifend im Rahmen der digitalen Transformation. IBP ist unter anderem als CRM-Spezialistin positioniert und gilt als eines der wachstumsstärksten Unternehmen in Europa.
Kolja A. Rafferty, CEO Visionarity: «IBP hat den Ruf, professionell und verantwortungsbewusst zu agieren. Nicht zuletzt durch das Engagement von IBP haben wir jetzt einen guten Start für die Series-A-Finanzierungsrunde».
Die Series-A-Finanzierungsrunde soll Visionarity einen komfortablen einstelligen Millionenbetrag einbringen. «Die zusätzlichen Mittel sind vor allem dafür nötig, um spezifische Kundenwünsche zu bedienen und den Verkauf weiter zu forcieren», sagt Rafferty.
Neben der Rolle als Investor ist IBP auch Partner von Visionarity. Im Mittelpunkt dieser Partnerschaft stehen gemeinsame Entwicklungen. Armin Iskander, Gründer und Geschäftsführer von IBP: «Visionarity hat uns mit dem Gamification-Ansatz für das betriebliche Gesundheitsmanagement überzeugt. Das Konzept wird sich durchsetzen – und ist auf andere Branchen übertragbar».
(Press Release)
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