Stoffwald goes offline

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21.03.2019
Stoffwald

Vorbild Amazon: Der grösste Schweizer Onlinemarktplatz fürs Nähen eröffnet in Zürich-Binz ein Ladenlokal mit Showroom.

Die ehemalige McKinsey-Beraterin Esther Pfister adressiert mit dem Handel von Nähzubehör und Stoffen eine Marktnische, die wie gemacht ist für das Pooling von Datenhandling, Lagerhaltung, Versand und Marketing: Das Sortiment ist extrem breit, Einzelbestellungen in der Regel klein und die Margen tief. «Hier stiften wir mit einer Branchenplattform einen echten Mehrwert», sagt Pfister.

Unterdessen vernetzt Stoffwald über 25 Händler, die ihrerseits gut 4'000 Artikel rund ums Nähen anbieten – und wöchentlich kommen neue Angebote und Händler hinzu.

Jetzt wächst der Stoffwald auch offline. Im neu eröffneten Lokal in Zürich-Binz haben Kunden die Möglichkeit, sich persönlich beraten und inspirieren zu lassen. Ausserdem bietet der Showroom Platz für Kurse und Workshops. 

(Press release/jd)

(Bild:ZVG)

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