Uniboard im Vorwärtsgang

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19.06.2014

Die Studenten-Community uniboard hat sich etabliert. 30‘000 studentische Nutzer haben sich auf der Plattform registriert. Nun gibt das Startup mit einem umfangreichen Redesign weiter Gas.

Seit 2002 und damit bereits seit 12 Jahren dient das uniboard.ch den Studierenden Schweizer Hochschulen dazu, sich gegenseitig bei Fragen und Problemen im Studium zu helfen. Und zwar unentgeltlich und anonym. Im Frühling 2010 übernahmen ein akkreditierter studentischer Verein der Universität Zürich, die Verantwortung für das uniboard.ch und seine damals 10‘000 User starke Community. Auf das erste grosse Redesign im Herbst 2010 folgte die kontinuierliche Weiterentwicklung der Plattform.

Um sich auch über den Abschluss ihres Studiums hinaus um das uniboard.ch kümmern zu können, entschieden sich Andreas Schwarzinger und Malte Spielberger im März 2013, im Rahmen eines Startups Verantwortung für die Community zu übernehmen.

Seitdem haben die beiden Firmengründer wichtige Meilensteine erreicht. So zählt die Plattform unterdessen 30‘000 registrierte Nutzer. Dabei können sich dank des SWITCHaai Authentifizierungssystems ausschliesslich verifizierte, das heisst an einer Schweizer Hochschule immatrikulierte Studierende, auf dem uniboard.ch registrieren und es nutzen.

Die Nutzer haben unter anderem Zugriff auf das grösste Archiv an studiumsrelevanten Unterlagen in der Schweiz, weil Studierende auf dem uniboard.ch täglich ihre Zusammenfassungen und alten Prüfungen mit ihren Kommilitonen teilen. Auch hier konnte vor kurzem ein Meilenstein erreicht werden. Im Mai 2014 hat die Gesamtzahl der Downloads von Zusammenfassungen, alten Prüfungen, Übungslösungen, Seminar- und Bachelorarbeiten und über 2'000 weitere Files die Grenze von 100'000 durchbrochen.

Um weiter auf Wachstumskurs zu bleiben, gab es nun ein Redesign der Plattform. Dabei wurden unter anderem Studiums-, Karriere- und Freizeitbereiche getrennt und die Navigation und Nutzung des Forums vereinfacht.

Dies ist nur ein Zwischenschritt. In einer Pressemitteilung schreiben die beiden Startup-Gründer: „Für unsere Nutzer bleibt es dabei auch in Zukunft spannend, denn wir haben viele Ideen und viel vor, um das uniboard.ch Schritt für Schritt zu der Plattform zu entwickeln, die sich Studierende wünschen und die sich unsere Community verdient hat.“

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