Dank Virtual Reality (VR) konnte HEGIAS auch während des Lockdowns weiterarbeiten. Denn unmittelbar zu Beginn der Corona-Krise lancierte das Proptech Start-up die selber entwickelte, browserbasierte und automatisierte VR-Lösung für die Bau- und Immobilienbranche.
Die im letzten März geplante Lancierung der Virtual-Reality-Lösung für Immobilien-Projekte von HEGIAS konnte trotz des Lockdowns umgesetzt werden und klappte hervorragend. Nicht zuletzt deshalb, weil die selber entwickelte VR-Technologie von den eigenen Mitarbeitern an den Standorten im Tessin und im Grossraum Zürich für die in der Lancierungsphase wichtigen Meetings genutzt werden konnte. Bereits wurden auch mehrere Projekte für Kunden erfolgreich abgewickelt.
Mit HEGIAS werden CAD- und BIM-Daten sowie beliebige 3D-Modelle per «drag n’ drop» zu jedem Zeitpunkt der Planungs- und Bauphase automatisiert ins Content Management System (CMS) geladen. Innert Minuten können danach alle Anspruchsgruppen dezentral an gemeinsamen Begehungen und Kollaborationsmeetings teilnehmen. Alles, was man braucht, ist ein Internetbrowser. Dadurch entstehen weniger Missverständnisse, weil alle Betroffenen über die richtigen Informationen verfügen. Zudem entfallen auch viele Reisen, weil man sich im virtuellen Raum treffen und gemeinsam planen kann.
HEGIAS 1.0 bietet nicht nur für Architekten, Planungsfirmen und für die Vermarktung einen Mehrwert. Vor allem auch den Bauherren, Käufern und Mietern einer Immobilie werden Projekte bereits vor dem Bau zugänglich und verständlich gemacht. Alle verstehen das Gleiche, ohne dass sich ein Laie ab einem Plan oder Modell etwas vorstellen muss. «VR wird auch dank unserer Lösung bald zu einem Massenmedium werden und die Planungs- Bau- und Immobilienbranche grundlegend verändern», prophezeit Gründungsmitglied und CEO Patrik Marty.
(Press Release – CN)
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