Crossiety lagert Community-App aus

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20.07.2020
Symbolbild

Parallel zur Einwohner-App «Digitaler Dorfplatz» hat Crossiety eine Kommunikations-App für Verbände, Vereine oder Wohnbaugenossenschaften entwickelt. Für Vermarktung und Weiterentwicklung der neuen App wurde die neue Firma beUnity gegründet.

Der digitale Dorfplatz von Crossiety stösst auf ein immer grösseres Interesse. Rund 70 Gemeinden und Städte setzen in der Kommunikation bereits erfolgreich auf die Einwohner-App des Thalwiler Startups. Aus den langjährigen Tätigkeiten im Kommunalwesen hat sich im Bereich der Gemeinschaften nun ein zusätzliches Geschäftsmodell ergeben. Neben Gemeinden und Städten wächst auch bei geschlossenen Communities wie beispielsweise grossen Vereinen, Verbänden oder Wohngenossenschaften das Bedürfnis nach einer eigenen Kommunikationslösung.

Um dieses Segment zu bedienen, jedoch den Fokus auf das Gemeindewesen nicht zu verlieren, werden die beiden Bereiche ab dem zweiten Halbjahr 2020 in separaten Einheiten weiterentwickelt. «Mit dem digitalen Dorfplatz unterstützen wir die Gemeinden dabei, den Weg in die Zukunft im engen Dialog mit der Bevölkerung zu gehen. Zur Bereicherung des Zusammenlebens vor Ort – nicht nur digital, sondern vor allem auch real», hält Pascale Bruderer, Verwaltungsrätin und Mitinhaberin von Crossiety, fest. Ab Juli 2020 übernimmt Joel Singh das Amt des Crossiety Geschäftsführers von Patrik Elsa.

Der frühere Geschäftsführer Patrik Elsa wird das Crossiety-Team nach wie vor als CTO unterstützen und sein Know-how in die Weiterentwicklung der Plattform einfliessen lassen. Gleichzeitig übernimmt Elsa die Leitung der neu gegründeten Firma beUnity. Als Mitgründer wird sich auch Gabriel Riedo auf den neu gebildeten Bereich konzentrieren. Bereits während seiner Tätigkeit beim digitalen Dorfplatz war Riedo für den Ausbau der Gruppenkommunikation verantwortlich.

Die neue App bietet grossen Vereinen, Verbänden oder Wohngenossenschaften, welche unabhängig von den Gemeinden und Städten funktionieren, neue Möglichkeiten der internen Kommunikation. Dank den gesammelten Erfahrungen mit dem digitalen Dorfplatz kann das Team dabei auf einem hohen Wissensstand und einer funktionierenden Technologie aufbauen. Die neue Gesellschaft wird sich bewusst vom Plattformgeschäft für Gemeinden und Städte abgrenzen. Die Anbindung beider Systeme bleibt jedoch sichergestellt und die Crossiety AG ist als Aktionär bei der neuen Einheit wesentlich vertreten.

(Press Release – CN)

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