Letzte Woche teilte das Proptech-Startup Allthings mit, eine Finanzierungsrunde mit 13.7 Millionen Franken abgeschlossen zu haben. Die Basler sind aber auch auf dem Markt erfolgreich: soeben hat das Credit Suisse Asset Management Global Real Estate die Zusammenarbeit mit Allthings ausgebaut.
Über die digitale Plattform von Allthings erhalten Gebäudenutzer Zugang zu Diensten, die den Alltag erleichtern, Menschen verbinden und die Kommunikation verbessern. Den Immobilieneigentümern schafft die Plattform einen besseren Überblick über Gebäude, Portfolios und ganze Quartiere.
Zu den Grosskunden des Basler Startups gehört auch das Global Real Estate des Credit Suisse Asset Managements, deren «Living Services»-App auf der Allthings-Plattform basiert. Sie bietet von der Wohnungsreinigung, einer Pinnwand zum Austausch mit der Nachbarschaft bis hin zum Service Center der Bewirtschaftung alles an.
Seit Anfang Jahr sind 4‘500 Wohnungen an die App angeschlossen, im Frühjahr kamen vier grosse Geschäftsliegenschaften hinzu. Ab Herbst werden 7‘000 weitere Wohnungen an den Service angebunden, heisst es in einer Mitteilung. «Allthings hat sich als der richtige Servicepartner bewiesen, weshalb der Ausbau der logische nächste Schritt ist», lässt sich Silvio Preisig, Leiter Asset Management des CS Asset Management Global Real Estate zitieren.
(Press Release/ SOK)
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